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Ästhetische Transformation in musikpädagogischen Projekten

Freiburger Studierende entwickeln eigene Workshopideen bei der diesjährigen KLONG-Woche zusammen mit FBO und Ensemble Recherche

Das 9. Freiburger Kindermusikfestival KLONG (26. Juni bis 2. Juli 2017) stellte sich als gute Gelegenheit heraus, musikpädagogische Fragestellungen in der Praxis zu erproben. Unter der Seminarleitung von Elisabeth Theisohn näherten sich die Studierenden dem Thema der ästhetischen Transformation aus künstlerischer wie aus pädagogischer Sicht und erprobten unterschiedliche Möglichkeiten transformatorische Prozesse zu initiieren und anzuleiten. Im KLONG-Labor „Alte und neue Musik bewegt, geformt, beleuchtet“, konzipiert von Brigitte Täubl (FBO), Christian Dierstein (ER) und Elisabet Theisohn, wurden die von den Studierenden entwickelten Ideen gemeinsam mit insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler an fünf intensiven Tagen im Ensemblehaus weiterentwickelt,  geformt und am Ende zu einer 15-minütigen Performance zusammengefügt, die im Kleinen Haus des Theater Freiburgs aufgeführt wurde.

Spannend und lehrreich war dabei nicht nur die Zusammenarbeit mit den SchülerInnen der 5c des St. Ursula-Gymnasiums (Fr. Skala) und der 6c des Droste-Hülshoff-Gymnasiums (Fr. Märkle), sondern insbesondere mit den MusikerInnen des FBOs Brigitte Täubl, Kathrin Tröger, Guido Larisch, Torsten Johann sowie des Ensmeble Recherche Christian Dierstein, Klaus Steffes-Holländer und Åsa Åkerberg.

Die Workshops beschäftigten sich mit Transformationen von Musik in Tanz, in Bewegung und Fotografie (Lichtmalen), in Schattenspiel, aber auch von Bewegung, Sprache und Alltagsgeräusch in Musik.

Ein großer Dank an die Studierenden Felicitas Ohnmacht, Hannah Köstler, Julian Pinn, Angelika Hörmann, Annika Endres, Sophie Harr, Dorothea Seydel, Pascale Jonczyk und Nicolaj Wolf!

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