Stipendien und Programme

Noch immer gibt es auch im musikalischen Bereich Fachrichtungen, in denen Frauen in der Berufsausübung selten zu finden sind. Es ist ein Anliegen der Hochschule für Musik Freiburg, die Präsenz von Frauen in diesen Bereichen nachhaltig zu fördern. Auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik soll an der Hochschule mehr Raum und Aufmerksamkeit erhalten. Um die Gleichstellung von Frauen und Männern im eigenen Einflussbereich konkret zu unterstützen, schreibt die Hochschule für Musik Freiburg jährlich das FrauenFörderStipendium Musik aus und nimmt am Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm des Landes Baden-Württemberg sowie dem Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder teil:

Mentorinnen-Programm

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Das Gleichstellungsbüro der Hochschule für Musik Freiburg unterstützt Master-, Konzertexamens- und fortgeschrittene Bachelor-Studentinnen

Mit Menschen zusammenzukommen, die sich im Beruf bereits etabliert haben, kann den eigenen Lebensweg entscheidend prägen – sie sind nicht nur Vorbilder, sondern geben ihr Wissen weiter, beraten und stellen Kontakte her. Erfolgreiche Frauen, besonders in Fachrichtungen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, sind wirkungsvolle Motivatorinnen und Wegbegleiterinnen für junge Frauen, die noch am Beginn ihrer Karriere stehen.

Bewerben können sich Studentinnen in Master- und Konzertexamens-Studiengängen oder in höheren Semestern von Bachelor-Studiengängen. Ziel ist es, die Repräsentanz von Frauen in erfolgreichen professionellen Positionen in der Kunst-, Kultur- und Hochschulwelt zu erhöhen, Hindernisse abzubauen und ihre Teilhabe auf allen Ebenen zu erreichen.

Durch das Programm können sich Studentinnen ein Jahr lang mit einer im Musikbusiness gut verankerten Frau in Gesprächen und persönlichen Treffen austauschen. Denn bloßes Können allein reicht nicht aus, um als Künstlerin nachhaltig erfolgreich zu sein: unterstützende Kontakte, überfachliche Kompetenzen im Bereich Marketing und Kommunikation und der Aufbau eines soliden Netzwerks sind notwendig, um sich dauerhaft in der Musikbranche zu etablieren. Von ihrer Mentorin kann sich die Studentin beraten lassen, sie kann ihr in ihrer Arbeitswelt über die Schulter schauen, ihren eigenen Leistungsstand besser einordnen, sie bekommt neuen Ideen-Input und profitiert von der fachlichen Kompetenz der Mentorin.

Zu Beginn des neuen aufgelegten Programms hatten wir eine Mentorin vorgeschlagen. Nun möchten wir den Bewerberinnen die Chance geben, mit einer Mentorin zu arbeiten, die sie sich selbst auswählen. Bitte schlagen Sie uns gerne mit Hilfe der/des Hauptfachlehrenden eine geeignete Frau vor, die erfolgreich als praktizierende Musikerin arbeitet. Wir nehmen den Kontakt zu dieser Person auf und fragen an, ob sie als Mentorin agieren möchte. Im Laufe des Programms agieren die Mentees selbständig.

Inhalt des Mentorinnen- Programms

Das Programm umfasst zwei bis drei Treffen mit der Mentorin im akademischen Jahr, die von den Mentees selbständig organisiert und koordiniert werden. Die Fahrt- und Übernachtungskosten zu den Treffen werden in angemessenem Rahmen nach Absprache über das Programm finanziert. Darüber hinaus nehmen die Mentees am Coaching-Angebot der Hochschule zu Themen wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, digitale Kompetenz und Selbstmarketing teil. Die Mentees fassen ihre Erfahrungen in einem Abschlussbericht zusammen.

Jetzt für das Mentorinnen-Programm 2024 bewerben

FrauenFörderStipendium Musik

Das FrauenFörderStipendium Musik der Hochschule für Musik Freiburg wird aus den Mitteln des Professorinnenprogramms finanziert. Auch in der neuen Programmphase des Professorinnenprogramms III ist die Hochschule vertreten

Wer kann sich bewerben?

Gefördert werden sollen besonders begabte und leistungsstarke Studentinnen der Hochschule für Musik Freiburg, die erwarten lassen, die Präsenz von Frauen in künstlerischen, künstlerisch-pädagogischen sowie künstlerisch-wissenschaftlichen Berufen zu erhöhen. Bewerben können sich Studentinnen aller Studiengänge und Hauptfächer.

Monatliche Förderung

Die monatliche Zuwendung beträgt 400,00 EUR und wird für jeweils zwei Semester vergeben. Folgeanträge sind möglich. Gefördert werden können maximal zwei Studentinnen.

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt schriftlich in elektronischer Form. Einzureichen sind

  • ein aussagekräftiger Lebenslauf
  • ein Gutachten der Lehrperson im Hauptfach
  • eine ausformulierte Idee für ein Abschlussprojekt, das sich auf das Thema „Frauen im Musikbusiness“ bezieht (Höchstens eine DIN A4 Seite)
  • ein Programm mit zwei kontrastierenden Werken (ca. 15 Minuten)
  • Nicht-Instrumentalistinnen/Sängerinnen reichen bitte eine aktuelle Arbeitsprobe (z.B. DVD/Partitur/Projektbeschreibung) ein. Individuelle Lösungen können gefunden werden.

Bewerbungen können bis zum 15. Oktober 2023 per Mail an s.roscher@mh-freiburg.de eingereicht werden. Bitte versenden Sie alle Dokumente in einer Datei.

Erwartungen an die Stipendiatinnen

Die ausgewählten Stipendiatinnen verpflichten sich zur Teilnahme an einem von der Hochschule angebotenen Coaching/Workshop für Musikerinnen.

Zum Abschluss gestalten die Stipendiatinnen in Wort, Ton, Bild oder anderen Ausdrucksformen ein frei gewähltes Projekt. Die Projekte sollen öffentlich präsentiert und Projektdokumentationen elektronisch publiziert werden. Für das Abschlussprojekt dürfen die Räumlichkeiten der Hochschule genutzt werden.

Auswahlkommission

Die Auswahlkommission setzt sich zusammen aus einem Mitglied des Rektorates, drei hauptamtlichen Lehrenden verschiedener Bereiche, der Gleichstellungsbeauftragten, zwei Studierenden sowie einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter aus dem Studierendenreferat.

Auswahlverfahren

Die Kommission trifft aus den frist- und formgerecht eingegangen Bewerbungen eine Vorauswahl. Die ausgewählten Bewerberinnen stellen sich mit einem Vorspiel (Instrumentalistinnen/Sängerinnen) oder der Präsentation ihrer Arbeitsprobe (Nicht-Instrumentalistinnen) sowie einem anschließenden Gespräch mit der Kommission vor (Gesamtdauer ca. 30 Min.).

Das nächste Auswahlvorspiel findet am Montag, den 06. November 2023 im Kammermusiksaal statt. 

Die Stipendiatinnen des FrauenFörderStipendiums 2021/22

Romana Šimbera (links im Bild) ist eine im Jahr 1995 in Slowenien geborene Cellistin. Ihren ersten Cello-Unterricht erhielt sie im Alter von sechs Jahren. Von 2008 bis 2014 war sie Studentin am Konservatorium für Musik und Ballett in Ljubljana (Slowenien). Danach setzte sie ihr Cello-Studium an der »Academy of Music« in Zagreb (Kroatien) bei Prof. Monika Leskovar fort. Im Jahr 2019 hat sie dort ihr Studium mit dem Master abgeschlossen. Im gleichen Jahr begann sie ihr Master-Studium an der Hochschule für Musik Freiburg bei Prof. Elena Cheah. Seit ihrem siebten Lebensjahr hat Romana Šimbera mehr als 25 Auszeichnungen bei internationalen und nationalen Musikwettbewerben gewonnen, sowohl als Solistin als auch als Mitglied des Duos »Accellorandom«. 2014 erhielt sie den Škjančeva-Preis, den das Konservatorium für Musik und Ballett Ljubljana an fünf ihrer besten Schülerinnen und Schüler für herausragende schulische Leistungen vergibt, und im Jahr 2019 den Rektorpreis, die prestigeträchtigste Auszeichnung der Universität Zagreb. Als Solistin hat Romana Šimbera mit dem »RTV Slowenia«-Symphonieorchester, dem Zagreber Solisten-Kammerorchester und dem Amadeo-Streichorchester gespielt. Orchestererfahrung sammelte sie unter anderem beim Gustav Mahler Jugendorchester und bei den Zagreber Philharmonikern.

Im November 2021 gewann Romana Šimbera das Probespiel bei der Akademie des hr-Sinfonieorchesters des Hessischen Rundfunks in Frankfurt, zudem spielte sie bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Hamburger »Elbphilharmonie Sommer«, dem italienischen »Ravello Festival«, der »Cello Akademie Rutesheim«, bei »Musik im Grünen«, beim italienischen »Cervo is Magic!«-Festival, beim internationalen ukrainischen Festival »Tag des ukrainischen Bayan« und vielen weiteren. Sie hat in zehn europäischen Ländern konzertiert und mit mehr als 20 versierten Musikerinnen und Musikern zusammengearbeitet, etwa mit Ivan Monighetti, Thomas Grossenbacher, Troels Svane, Claudio Bohórquez, Giovanni Gnocchi, Julian Arp, Konstantin Heidrich, Günter Pichler (Alban Berg Quartett), dem Vogler-Quartett und Heime Müller (Artemis Quartett).

Lingyi Dong (rechts im Bild) ist Studentin der Kompositionsklasse von Prof. Johannes Schöllhorn an der Hochschule für Musik Freiburg. Sie hat zunächst den Master-Studiengang Komposition studiert und ist seit Oktober 2021 im Studiengang Konzertexamen/Meisterklasse eingeschrieben. Sie begann im Alter von vier Jahren, Klavier zu lernen, interessiert sich aber auch für Gesang und für andere Instrumente, mit denen sie experimentiert – von der indischen Kesseltrommel Tabla bis zum ältesten Saiteninstrument Chinas, der Guqin. Mit diesem Instrument beschäftigt sie sich seit dem Jahr 2018 und hat dafür ein Solostück mit dem Titel »Qingshan Youwu« (»青山有无«) geschrieben und selbst uraufgeführt.

Lingyi Dongs Werk umfasst Instrumentalstücke vom Solo bis zum Orchester. Zu ihren Auszeichnungen gehören die Teilnahme am Kompositions-Workshop für Orchester der »Deutschen Radio-Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern« (2021), der internationale Kompositionspreis für Orchester »Gottfried Wilhelm Leibniz« (zweiter Platz) und die Uraufführung ihres Stücks »ABCDE« für chinesische und westliche Instrumente durch das französische Ensemble »NODUS«. Ihre neueste Auftragskomposition »Der Blick nach oben« (2021) ist für das Jugendorchester »Sinfonietta« unter der Leitung von Pascal Pons entstanden. Im Rahmen des Projekts »june«, einer Hommage an den Komponisten und Klangkünstler Nam June Paik, hat Lingyi Dong ihre neu geschaffene Klang-Installation »Reise in den Westen« im Foyer der Hochschule für Musik Freiburg erfolgreich vorgestellt. Ihr Ensemblestück »Straße über Straße« wurde im Oktober 2021 im Rahmen des Projekts »Echo aus Montepulciano« in Italien uraufgeführt.

Die Stipendiatinnen des FrauenFörderStipendiums 2022/23

Johanna Toivanen (links im Bild)  wuchs in Turku, Finnland, auf. Sie studierte von 2015 bis 2019 Bachelor Schlagzeug und Musikpädagogik bei Harri Lehtinen, Jyri Kurri und Lassi Erkkilä an der »Tampereen ammattikorkeakoulu« (Fachhochschule Tampere) und sammelte Berufserfahrung in mehreren finnischen Orchestern. Im Rahmen des ERASMUS-Austauschprogramms studierte sie zwischen 2017 und 2018 an der »Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim« bei Prof. Dennis Kuhn und Se-Mi Hwang Schlagzeug. Seit 2019 studiert sie Schulmusik an der Hochschule für Musik Freiburg und setzt ihr Schlagzeugstudium bei Prof. Håkon Stene fort. Meisterkurse bei Marta Klimasara, Emmanuel Sejourne, Jochen Schorer, Chris Lamb und Eriko Daimo ergänzten ihr Studium. Neben dem Schulmusikstudium unterrichtet Johanna Toivanen an der Hochschule für Musik Freiburg Schlagzeug und gibt Konzerte im Umkreis von Freiburg. Ihre besonderen Interessen in der musikalisch-pädagogischen Arbeit sind der interkulturelle Dialog und das Brückenbauen durch die Musik. Im Rahmen des FrauenFörderStipendiums möchte Johanna Toivanen ein Projekt umsetzen, das zum einen die Vernetzung und den Austausch zwischen Schlagwerkstudentinnen verschiedener Musikhochschulen stärkt, und ihnen zum anderen eine Plattform bietet, sich künstlerisch, pädagogisch und forschend zu präsentieren.

Nura Natour (rechts im Bild) studierte von 2017 bis 2022 Bachelor Blockflöte und Schulmusik mit zweitem Hauptfach Germanistik an der Hochschule für Musik und der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Zahlreiche Meisterkurse bei Dorothee Oberlinger, Han Tol, Dan Laurin, Pierre Hamon, Antonio Politano, Josué Meléndez Peláez u.a. bereicherten ihre künstlerische Ausbildung. Zu ihren Konzerterfahrungen zählen unter anderem Familienkonzerte mit dem Freiburger Barockorchester sowie eine Rundfunkübertragung im Deutschlandfunk Kultur. Im Rahmen des Gstaad Menuhin Festival 2021 durfte sie mit renommierten Künstler*innen wie Maurice Steger, Rachel Podger, Diego Ares und David Bergmüller zusammenarbeiten. Im Herbst 2021 wirkte sie bei Kinderkonzerten im Pierre-Boulez-Saal Berlin zusammen mit Stefan Temmingh und Bakr Khleifi mit. Nura Natour ist Preisträgerin des 3rd International Recorder Competition Tel Aviv. Seit Herbst 2020 ist sie Mitglied im Consort „ensemble feuervogel“, welches Anfang 2023 unterstützt durch ein Stipendium von Neustart Kultur seine Debut-CD einspielt. Seit Herbst 2022 studiert sie Master Blockflöte bei Prof. Stefan Temmingh und Master Musiktheorie bei Prof. Philipp Teriete an der Hochschule für Musik Freiburg.

Die Stipendiatinnen des FrauenFörderStipendiums 2023/24

Rebecca Chazarenc (links im Bild) begann 2018 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ihr Schulmusikstudium und setze dies 2020 an der Hochschule für Musik Freiburg fort, wo sie zusätzlich das Verbreiterungsfach Jazz/Pop studiert. Neben ihrem Studium arbeitet sie seit 2020 für die Freiburger Jazz- und Rockschulen (JRS) als Dozentin in musikpädagogischen Projekten mit Schulklassen und Jugendlichen mit sozial benachteiligten Hintergründen.

In ihrer einjährigen Tätigkeit als AStA-Mitglied entdeckte sie ihr Interesse für die Thematik der Gleichstellung und ist diesbezüglich sowohl lokal als auch bundesweit mit anderen Künstler*innen und Vereinen aus der Populär Musikszene vernetzt. Im Sommer 2023 startete Rebecca unter dem Namen alvva ihr eigenes Solo-Projekt, für welches sie die Musik selbst schreibt und produziert. Mit ihrem ersten Release erzielte sie schnellen Erfolg und seit Oktober 2023 spielt sie erste Konzerte und Festivals in Deutschland und in der Schweiz. In ihrem Abschlussprojekt möchte sie sich dem Thema Frauen* im Musikbusiness aus zwei Richtungen annähern. Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung möchte sie zum einen Musikerinnen aus der Freiburger Popmusikszene Raum für Sichtbarkeit und Vernetzung bieten, zum anderen soll aber auch die Nachwuchsförderung mit eingebunden werden.

Elza Zherebchuk (rechts im Bild), geboren am 23. Oktober 1996 in Snowsk, ist eine ukrainische Sopranistin, die in Deutschland und der Ukraine Konzerte und Performances gestaltet. Seit Herbst 2020 studiert sie Gesang bei Gabriele Kniesel an der Hochschule für Musik Freiburg. Elza arbeitet gerne im Bereich klassischer und zeitgenössischer Musik.

Im Jahr 2020 präsentierte sie "Drei Lieder von Paul Celan" von Boris Loginov und war Teil des Projekts "Amadoka" beim Übersetzungsfestival Translatorium (2021). Sie trug ihr Können bei verschiedenen Veranstaltungen bei, darunter das Konzert "Verfemt" im Denzlinger Kulturkreis, ein Viardot-Liederprojekt in Freiburg und Benefizkonzerte (2022, 2023) für die Ukraine.

Elza wirkte im Opernchor der Aufführung von Suppès "Boccaccio" an der Musikhochschule Freiburg mit. Als Solistin war sie im Rahmen eines Oratorienkurses an der HfM Freiburg mit Mendelssohns "Elias". Sie beteiligte sich am Bach-Projekt des Anton-Webern Chors in Freiburg und nutzte die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten in Meisterkursen wie dem "Coloratura Opera Lab" in Lemberg (2020,2021) und den Austrian Master Classes in Zell an der Pram (2023) zu verfeinern. Ihre künstlerische Entwicklung wurde durch Impulse von Persönlichkeiten wie Tamara Tsarenko, Gabriele Kniesel, Nataliia Stepanyak, Daniel Sußtrunk, Barbara Zubanovich-Baranowska und Claudia Visca geprägt.

Neben ihrer Gesangstätigkeit ist Elza auch als professionelle Musikfotografin aktiv.

Professorinnenprogramm

Das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder fördert die Erhöhung der Anzahl von Professorinnen an Deutschen Hochschulen. Die Hochschulen bewerben sich mit ihren ausgearbeiteten Gleichstellungskonzepten und werden von einem Gremium begutachtet.

Die Hochschule für Musik Freiburg wurde als einzige Musikhochschule in Baden-Württemberg für das Professorinnenprogramm II von 2014 bis 2019 ausgewählt und nimmt auch in der dritten Programmphase teil.

Informationen zum Professorinnenprogramm auf der Seite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm

Das Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm ist ein Frauenförderprogramm des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, das den Weg von Frauen in die Professur unterstützen soll.

Flyer zum Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm

Informationen und Antragsstellung auf der Seite der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten