Orgelimprovisation

Lehrkräfte

Prof. David Franke

Master Musik

Ordnungen, Studienpläne und Modulhandbücher

Die Studieninhalte im Hauptfachmodul (zwei SWS über vier Semester) sind: Erarbeitung anspruchsvoller vorbereiteter und unvorbereiteter Improvisationen (frei oder nach Vorgaben), auch in größeren Formen und unterschiedlichen Stilistiken und im konzertanten Rahmen sowie differenzierte Liedbegleitung. Einbezogen werden auch, je nach Neigung der Studierenden, Improvisationen zu Texten, Bildern oder Filmvorlagen sowie Gruppenimprovisationen zusammen mit weiteren Instrumental- oder Vokalsolisten.

Der Abschluss im Hauptfachmodul besteht aus einem öffentlichen Improvisationskonzert.

Begleitet werden die Studien im Hauptfach durch das Pflichtmodul „Musiktheorie für Improvisatoren/Improvisatorinnen“, in dem speziell im Hinblick auf Improvisation analytische und satztechnisch-praktische Studien betrieben werden.

Anforderungen in der Eignungsprüfung

Vorbereitete Improvisation sowie Improvisationen über gegebene Themen. Eine der Improvisationen ist als größere Form zu gestalten (zum Beispiel Passacaglia, Fuge, Partita, Suite, Sinfoniesatz oder ähnlich). Dauer: circa 20 Minuten.

(Auszug aus der Immatrikulationssatzung; siehe dort auch die allgemeinen Prüfungsanforderungen).

Konzertexamen/Meisterklasse

Anforderungen in der Eignungsprüfung

Ad-hoc-Improvisationen innerhalb eines breiten Stil- und Formenspektrums nach gegebenen Themen, Texten, Bildern oder kurzen Filmvorlagen. Die Themenstellung durch die Kommission erfolgt 30 Minuten vor Beginn des Vorspiels (Konzeptionszeit ohne Instrument). Mindestens drei Stilbereiche sollen vorkommen, darunter zeitgenössische Tonsprache, eine oder mehrere größere Form(en) (z.B. Passacaglia, Sonate, Sinfoniesatz, Phantasie und Fuge o.ä.) und polyphone Improvisation.

(Auszug aus der Immatrikulationssatzung; siehe dort auch die allgemeinen Prüfungsanforderungen).

Weitere Hinweise zur Eignungsprüfung (Anmeldung, Termine, formale Anforderungen)