Rückblick 2019/20

Vielfältige Projekte des Instituts für Kirchenmusik im Wintersemester 2019/20 im Zusammenwirken von Orgel und weiteren Disziplinen

Semestereröffnungsgottesdienst in der Friedenskirche Freiburg

Im Wintersemester 2019/20 gab es erstmals einen von Studierenden des Instituts für Kirchenmusik der Hochschule für Musik Freiburg gestalteten ökumenischen Gottesdienst zur Semestereröffnung. Dieser fand am 21. Oktober 2019 abends in der benachbarten Friedenskirche statt, nachdem bereits am Vormittag die offizielle Semestereröffnung mit vielseitigen Rede- und Musikbeiträgen im Wolfgang Hoffmann Saal der Musikhochschule stattgefunden hatte.

Die Friedenskirche hatte wenige Wochen zuvor eine „neue“ Orgel erhalten: Die Schuke-Orgel der ev. Pauluskirche Freiburg (erbaut 1976), die dort nicht mehr benötigt wurde, wurde in die Friedenskirche versetzt und Ende September an ihrer neuen Heimstatt mit einer Festwoche eingeweiht. Somit lag es nahe, diesem Instrument mit seinen klanglichen Möglichkeiten einen zentralen Platz in der musikalischen Ausgestaltung des Gottesdienstes einzuräumen.

Eine Vorbereitungsgruppe von Studierenden und Lehrenden des Instituts für Kirchenmusik sowie Pfarrerin Angela Heidler (Friedenskirche Freiburg) hatte ein Konzept erarbeitet, das auf einen intensiven Dialog zwischen Wort und Musik sowie ebenfalls innerhalb der musikalischen Ausgestaltung abzielte: Gregorianischer Choral sollte im Gottesdienst mit Orgelimprovisationen dialogisieren, die Orgelimprovisationen nahmen wiederum auch auf die gesungenen Gemeindelieder Bezug.

Zum Gottesdienst kamen Besucher*innen verschiedener Freiburger Kirchengemeinden, Hochschullehrende und Studierende der Musikhochschule. Eine Schola von Studierenden unter Leitung ihres Gregorianikdozenten Stefan Metz musizierte dialogisierend mit fein abgestimmten Orgelimprovisationen der Studierenden David Kiefer und Johannes Kraft, bei denen modale und romantische Klangfarben aufleuchteten. Die liturgische Gestaltung erfolgte in ökumenischer Zusammenarbeit von Angela Heidler, Pfarrerin der evangelischen Friedenskirche, und Prof. Dr. Meinrad Walter, stellvertretender Leiter des Amts für Kirchenmusik der Erzdiözese Freiburg Es war ein gelungener Auftakt für die weiteren Veranstaltungen des Instituts für Kirchenmusik, die im Laufe des Wintersemesters 2019/20 stattfinden sollten.

 

Uraufführung von Prof. Otfried Büsings „Kleinem neuen Orgelbüchlein“

Am Buß- und Bettag, dem 20. November 2019, wurde das „Kleine neue Orgelbüchlein“ des Komponisten Otfried Büsing, Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Musik Freiburg, in der Friedenskirche Freiburg durch Studierende des Instituts für Kirchenmusik uraufgeführt. Büsings Orgelbüchlein enthält Vorspiele zu Chorälen aus den Gesangbüchern beider großer Konfessionen, die, wie der Komponist im Rahmen des Uraufführungskonzerts anmerkte, „gottesdiensttauglich“ sein sollen.

Der Bezug zu Johann Sebastian Bachs „Orgelbüchlein“ und seinem Anliegen, „Dem Höchsten Gott allein zu Ehren, Dem Nächsten, draus sich zu belehren“, ist unverkennbar. Ähnlich wie Bach deutet Büsing in seinem Werk das theologischen Programm der verarbeiteten Choräle in großer kompositorischer Dichte und Knappheit aus und verfolgt zugleich klare pädagogische Absichten. Letztere legte er im Uraufführungskonzert in einem Lichtbildvortrag anhand von Beispielen dar:

Die musikalischen Entwicklungen der letzten 100 Jahre ordnet der Komponist in verschiedene Kategorien, denen sich jeweils bestimmte Choralbearbeitungen des „Kleinen neuen Orgelbüchleins“ verpflichtet fühlen. So sei z.B. die Bearbeitung über Martin Luthers Lied „Vater unser im Himmelreich“ der Kategorie „Klang“ zuzuordnen, diejenige über „Komm, Herr, segne uns“ der Kategorie „erweiterte Einstimmigkeit“, oder das Vorspiel zu „Such, wer da will, ein ander Ziel“ der Kategorie „Kontrapunkt“. „Übermalung“, „Der versteckte Cantus Firmus“, „Mechanismen“ und „Nicht zuzuordnen“ nennt Büsing die weiteren Kategorien, die er in der Musik des 20./21. Jahrhunderts findet und exemplarisch in sein Orgelbüchlein übernimmt, womit er zugleich entschieden der Auffassung entgegentritt, die Musik neuerer Komponisten sei „ein wilder Garten ohne Plan“.

Auf der Orgel vorgetragen wurden die einzelnen Vorspiele des „Kleinen neuen Orgelbüchleins“ von Studierenden des Instituts für Kirchenmusik, für die das Projekt ein unvergleichliches Lehrstück in Sachen zeitgenössische Choralbearbeitungstechniken war. Auf Büsings Orgelvorspiele folgte im Rahmen der Aufführung jeweils eine von der Gemeinde gesungene Choralstrophe, die die Studierenden in zum vorangegangenen Vorspiel passender Satztechnik an der Orgel begleiteten, oder ein Chorsatz, aufgeführt durch ein aus Studierenden des Instituts für Kirchenmusik gebildetes Vokalensemble unter Leitung von Carmen Hartlaub. Prof. Dr. Reiner Marquart, Dozent für kirchenmusikalische Fächer und evangelische Theologie im Rahmen der Ausbildung der Kirchenmusik*innen im Institut für Kirchenmusik der Musikhochschule Freiburg, umrahmte das Konzert mit theologischen Erläuterungen zu den bearbeiteten Chorälen.

Die Uraufführung von Prof. Otfried Büsings „Kleinem neuen Orgelbüchlein“ war ein Abend, der bei Besucher*innen und Mitwirkenden noch lange nachklang und wiederholt zeigte, wie vielfältig und kreativ verschiedenste Disziplinen im Rahmen von Kirchenmusik allgemein und innerhalb des Freiburger Instituts für Kirchenmusik im Besonderen zusammenwirken können.

 

Informations- und Mitmachtag „Kirchenmusik erleben“

Das vielfältige und kreative Zusammenwirken verschiedenster Disziplinen im Rahmen von Kirchenmusik wurde auch beim jährlich an der Hochschule für Musik Freiburg stattfindenden Informations- und Mitmachtag „Kirchenmusik erleben“ am 8. Februar 2020 spürbar:

Wie bereits im Vorjahr gab es Unterrichts- und Veranstaltungsangebote für die Zielgruppen „Studieninteressierte“, „Kinder und Familien“ und „Musikinteressierte von jung bis alt“. Hierfür waren Teilnehmer*innen aus dem regionalen Umfeld, aus ganz Deutschland und aus anderen Ländern angereist.

In Einzel- und Gruppenunterrichten, die Lehrende der Musikhochschule Freiburg von Chorleitung über Orgel, Orgelimprovisation, Generalbass, Gesang, Musiktheorie und Gehörbildung bis hin zu Theologie anboten, konnten die angereisten Studieninteressierten das reiche Fächerspektrum des Kirchenmusikstudiums kennen lernen und sich ein Feedback hinsichtlich ihrer Perspektiven für ein Studium der Kirchenmusik geben lassen. Daneben gab es für diese Zielgruppe praktische Informationen zum Berufsbild Kirchenmusik*in quasi „aus erster Hand“ von führenden Vertretern der beiden großen Landeskirchen in Baden.

Kinder und Familien hatten „Spaß am Singen“ und Freude beim „Orgel entdecken für Kinder“, die beide in ein von den Kindern gemeinsam mit Orgelimprovisationen von Prof. David Franke gestaltetes Familienkonzert im Wolfgang Hoffmann Saal der Musikhochschule mündeten.

Nach einer von Pfarrerin Angela Heidler und Studierenden des Instituts für Kirchenmusik in der benachbarten Friedenskirche gestalteten musikalischen Andacht „Atempause“ schloss sich ebendort am Nachmittag eine öffentliche moderierte Chor- und Orchesterprobe mit Studierenden unter Leitung von Prof. Frank Markowitsch zu Georg Friedrich Händels „Messiah“ an, die in einem gemeinsamen Schlussakkord mit Orgel- und Chormusik endete.

 

Festkonzert für Prof. Zsigmond Szathmáry

Bereits am 28. April 2019 hatte der langjährige Freiburger Orgelprofessor Zsigmond Szathmáry – als Orgelpädagoge, Virtuose, Komponist und Pionier der Neuen Orgelmusik einer der prägendsten Figuren seiner Zeit – seinen 80. Geburtstag gefeiert. Zu seinen Ehren fand am 1. Mai 2019 ein Konzert in St. Trudpert in Münstertal im Rahmen der Reihe „Mit Bach durch die Regio“ statt, bei dem Szathmárys einstiger Freiburger Nachfolger, Prof. Martin Schmeding (Leipzig), Orgel, gemeinsam mit Anikó Szathmáry (Mannheim), Violine, und Olaf Tzschoppe (Bremen), Schlagzeug, Werke von J.S. Bach und Z. Szathmáry musizierten. Als Zuhörer waren auch zahlreiche Lehrende und Studierende des Instituts für Kirchenmusik und der Hochschule für Musik Freiburg sowie ehemalige Studierende Szathmárys anwesend. Im Anschluss an das Konzert hielt der Freiburger Musikjournalist Johannes Adam im Rahmen eines Empfangs eine Laudatio.

Dem Institut für Kirchenmusik war es ein wichtiges Anliegen, auch selbst ein eigenes Konzert zu Ehren seines berühmten ehemaligen Orgellehrers auszurichten. Dieses fand am 4. Dezember 2019 in der Ludwigskirche Freiburg statt.

Dabei waren drei Werke aus der Feder Zsigmond Szathmárys zu hören: „Mosaikbilder“ für Klavier (2012), dargeboten von Prof. Alfonso Gómez, sowie „Dialogue“ für Orgel (1971) und „Strophen“ für Orgel und Tonband (1988, rev. 2001), gespielt von den Freiburger Orgelstudierenden Julian Handlos und Max Hoferer.

Hierbei ergab sich ein interessanter exemplarischer Einblick in das Schaffen des Komponisten. Im Rahmen des Konzerts gab zudem Prof. Szathmáry im Interview mit Prof. Dr. Meinrad Walter sehr persönliche, mitunter amüsante Einblicke in die Entstehung seiner Werke, etwa die Inspiration durch ein – aufgrund eines manuell zu überbrückenden Orgeldefekts – innerhalb eines Orgelgehäuses erlebten Orgelkonzerts, bei dem der Komponist die erklingende Musik vollkommen verzerrt hörte und diesen Eindruck kompositorisch umzusetzen beschloss.

 

Orgel-Vortragsabende im Wintersemester 2019/20

Erwähnenswert sind weiterhin die Vortragsabende in den Fächern Orgel und Orgelimprovisation, die über das Wintersemester 2019/20 verteilt in der Ludwigskirche Freiburg und in der Freiburger Konviktskirche stattfanden.

Hierbei boten die Studierenden Orgelwerke und Improvisationen innerhalb eines stilistischen Spektrums aus vielen Jahrhunderten dar und zeigten ihr Können einer interessierten Öffentlichkeit. Solche Vorspiele sind ein gutes Training für die Studierenden und verhelfen so manchem/r, in der Spannung der Konzertsituation über sich selbst hinauszuwachsen und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten deutlich zu stärken.

Diese Erfahrungen zeigten sich im Nachhinein als umso wichtiger, da im Sommersemester 2020 die Coronakrise den Konzertvorhaben des Instituts für Kirchenmusik vorläufig einen Strich durch die Rechnung machte. Es bleibt zu hoffen, dass die Entwicklung im akademischen Jahr 2020/21 wieder mehr öffentliche Vortragsabende und Konzerte zulässt, damit die Studierenden eines wieder können: Ihre im Unterricht erlernten Fähigkeiten in der Konzertpraxis umsetzen und innerhalb der Vorspielsituation ihr Können öffentlich unter Beweis stellen.

David Franke

 

 

Tagung „GottesKlänge“ in Freiburg als Kooperationsprojekt im Januar 2020

Wenn es um „Religion und Sprache in der Musik“ geht, so der Untertitel dieser Tagung, kann kein Einzelner die Deutungshoheit beanspruchen, auch keine bestimmte Fachrichtung. Deshalb entschieden sich der Lehrstuhl für Dogmatik und Liturgiewissenschaft der Universität, die Katholische Akademie des Erzbistums Freiburg und das Institut für Kirchenmusik der Musikhochschule für den Weg der Kooperation. Vom 23. bis 25. Januar 2020 ging es darum, gemeinsam Facetten des spannungsvollen Themas auszuloten: mit Kirchenmusikern, Studierenden und theologischen Experten, mit Komponisten und Musikwissenschaftlern.

Michael Denhoff aus Bonn bot den ca. 60 Hörerinnen und Hörern einen instruktiven Einblick in seine Kompositionswerkstatt der musikalischen Bibelauslegung. Er plädierte für eine „Balance von Hirn und Bauch“ sowie für die Offenheit, in jeder Musik Sakrales entdecken zu können, so dass eine starre Trennung der Bereiche profan und sakral heute kaum noch greift.

Die Freiburger Theologen Helmut Hoping und Reiner Marquard gingen theologischen und philosophischen Spuren nach: Hoping bezog sich auf den Philosophen Vladimir Jankélévitch (1903–1085) und dessen musikphilosophische Überlegungen zur „Transzendenz in der Immanenz“, Marquard auf Karl Barths berühmte Mozart-Deutung. Über Beethovens Fugenkunst sprach Moritz Heffter (Freiburg/Basel). Im Vergleich mit Joseph Haydn zeigte er das innovative Potenzial bei Beethoven, das für theologische Deutungsversuche durchaus offen ist.

Weitere Themen waren „Kulturentwicklung und Liturgieformen“ (Stephan Wahle, Freiburg), Musik als „Wahrheitsbeweis des Christentums?“ (Alois Koch, Luzern) sowie eine „Theologie der Musik aus evangelischer Perspektive“ (Stefan Berg, Basel).Der Samstag stand stärker im Zeichen praktischer Fragen. Hier reichte das Spektrum von der Musikvermittlung im kirchlichen Raum (Meinrad Walter, Freiburg) bis zum Wechselspiel theologischer und musikalischer Kriterien bei der Frage, was in Kirchen denn erklingen soll (Markus Uhl, Heidelberg).

Den Zukunftsfragen der Kirchenmusik und des Berufsbildes Kirchenmusiker/in widmeten sich LKMD Kord Michaelis (Heidelberg) und DKMD Godehard Weithoff (Freiburg). Ein überaus gut besuchtes Konzert im Freiburger Münster mit Ensembles der Dommusik (Leitung: Boris Böhmann) sowie der Hochschule für Musik (Einstudierung: Torsten Meyer) bot Werke von Machauts Messe bis zur Uraufführung der doppelchörigen Mottete „Cantate Domino“ von Thomas Blomenkamp.

Meinrad Walter

 

 

Orgel-Orchesterkonzert und Meisterkurs in St. Petersburg

Im Anschluss an das Projekt „Deutsch-russischer-Dialog“ und im Rahmen der Partnerschaft zwischen der Hochschule für Musik Freiburg und dem Rimsky-Korsakow-Konservatorium Sankt Petersburg gaben am 18. Januar 2020 die Freiburger Professoren Frank Markowitsch (Dirigent) und David Franke (Orgel) ein gemeinsames Konzert mit dem St. Petersburg State Kapella Symphony Orchestra. Auf dem Programm des Konzertes im St. Petersburger Kapella-Saal stand Felix Mendelssohn Bartholdys „Italienische Symphonie“, das 2. Orgelkonzert von Josef Gabriel Rheinberger und Carl Maria von Webers Freischütz-Ouvertüre. Zudem improvisierte David Franke auf der historischen Walcker-Orgel des Konzertsaals, die zu den schönsten romantischen Orgeln Russlands gehört und 2006-2007 durch die deutsche Firma Hermann Eule Orgelbau Bautzen mustergültig restauriert wurde.

Nach einer intensiven Probenphase fand das Konzert vor ausverkauftem Saal und begeistertem Publikum statt. Deutsche und russische Kultur begegneten sich an diesem Abend auf lebendige und herzliche Weise.

Diese Begegnung setzte sich auch nach dem Konzert hinter den Kulissen fort: Bei einem Empfang im kleineren Kreis bestand die Möglichkeit zum intensiven persönlichen Austausch zwischen Mitgliedern des Orchesters, dem Dirigenten, dem Orgelsolisten, Mitgliedern der in Deutschland ansässigen Gartow-Stiftung – Freunde der Musik St. Petersburg, die das Konzert ermöglicht hatte, sowie anwesenden Botschaftsangehörigen. Dabei wurde über Musik, über die russische und deutsche Lebensart und auch über Politik diskutiert - in sehr offenem und wahrhaft freundschaftlichem „deutsch-russischen Dialog“!

Während der Probenphase fand zudem ein Meisterkurs von Prof. David Franke am Rimsky-Korsakow-Konservatorium Sankt Petersburg zum Thema „Das Orgelwerk Johann Sebastian Bachs und Improvisation“ statt. Dabei zeigte sich das beachtliche Niveau mancher teilnehmender Studierender, und zugleich die Unterschiedlichkeit der Ausbildung im Fach Orgel im Vergleich zu Deutschland, wo etwa die Orgelimprovisation eine viel zentralere Rolle einnimmt als dies in Russland der Fall ist.

Auch hier „funktionierte“ der deutsch-russische Dialog: Die Studierenden zeigten großes Interesse an Deutschland und seiner Musikkultur, und eine Teilnehmerin des Meisterkurses entschied sich gar für einen Studienaufenthalt an der Hochschule für Musik Freiburg.

David Franke

 

Erfolge von Studierenden des Instituts für Kirchenmusik 2019/20:

Stéphane Mottoul wird Organist an der Hofkirche Luzern

Stéphane Mottoul (Student im Masterstudiengang Kirchenmusik) erhielt die renommierte Organistenstelle an der Hofkirche Luzern (Schweiz). Er wird die Stelle per 1. Oktober 2021 antreten.

Lehrauftrag für künstlerisches Orgelspiel für Julian Handlos

Julian Handlos (Solistenklasse Orgel, Klasse Dubois/Maierhofer) erhält zum Wintersemester 2020 einen Lehrauftrag für künstlerisches Orgelspiel an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg.

Sebastian Ruf wird Regionalkantor an der Schlosskirche Bayreuth

Sebastian Ruf (Absolvent im Studiengang Konzertexamen Orgel in der Klasse von Prof. David Franke sowie im Masterstudiengang Chorleitung in der Klasse von Prof. Frank Markowitsch) wurde als Regionalkantor an die Schlosskirche Bayreuth berufen. Er tritt die Stelle am 1. Februar 2021 an.

Georg Schäfer als Orgel-Stipendiat in das Förderprogramm der Stiftsmusik Stuttgart aufgenommen

Georg Schäfer (FAB Orgel, Klasse Prof. Maierhofer) wurde als Orgel-Stipendiat in das Förderprogramm der Stiftsmusik Stuttgart aufgenommen.

Manuel Klingenmeier wurde als Stipendiat in die Förderung des Cusanuswerks aufgenommen

Manuel Klingenmeier (Bachelor Kirchenmusik, Klasse Prof. David Franke) wurde im Februar 2020 als Stipendiat in die Förderung des Cusanuswerks aufgenommen.