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Klimawandel – Küste – Kultur

„Sommervortrag“ im Studium generale des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und des Freiburger Forschungs- und Lehrzentrum Musik von Prof. Dr. Konrad Küster online

Was bedeuten Klimafolgen für das kulturelle Erbe – aus kulturhistorischer Sicht?

Kann „Relocation“ eine Rolle spielen, um drohende Kulturverluste aufzufangen?

 

Diesen Fragen nähert sich Prof. Dr. Konrad Küster in seinem Vortrag am Beispiel der „Musikstadt Venedig“ und der „ältesten Orgellandschaft der Welt“ (Deich, Marschland, Freiheitsrechte und Kulturpflege an der Nordsee [NL, D, DK]).

Eine interaktive Version des Vortrags ermöglicht, das Sprecher- und Präsentationsfenster frei in den Vordergrund zu holen oder auf Fullscreen zu schalten.

Eine technisch vereinfachte Version (mp4) ist auf dem Videoportal der Universität zugänglich.


Konrad Küster ist Professor für Musikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Zu seinen Hauptforschungsgebieten (innerhalb der europäischen Musik des 16.–19. Jahrhunderts) gehören

  • die Ausstrahlung venezianischer Musik auf den mitteleuropäischen Raum (zum Beispiel bei Heinrich Schütz);
  • die Entwicklung von Musik im Protestantismus (das 2016 erschienene Buch Musik im Namen Luthers wurde 2021 mit dem Hermann-Sasse-Preis ausgezeichnet);
  • die Musikkultur im Marschland an der Nordsee als Orgellandschaft (seit 2013 war seine Wanderausstellung Orgeln an der Nordsee – Kultur der Marschen an 57 Orten zu sehen).

Weitere Informationen zu Prof. Dr. Konrad Küster auf der Seite des Musikwissenschaftlichen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Weitere Informationen zum Studium generale

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