Cor Fedele in Vano Speri

 „Cor fedele in vano speri“ ist der Titel der szenischen Kantate von Georg Friedrich Händel, die im Januar 2011 als Koproduktion des Instituts für historische Auffüh-rungspraxis und dem Institut für Musiktheater aufgeführt wurde. 
Unter der musikalischen Leitung von Gottfried von der Goltz sangenund spielten Studentinnen der Opernklasse der Hochschule. Das szenische Arrangement entwickelten Alexander Schulin, Emma Jordan und Esther Dandani.

Mitwirkende:

Clori: Susana Schnell
Tirsi: Meike Hartmann
Fileno: Laura Dugué

Musikalische Einstudierung und Leitung: Gottfried von der Goltz
Musikalische Einstudierung, Cembalo: Michael Behringer
Regie: Alexander Schulin
Kostüme: Esther Dandani
Choreographische Mitarbeit: Emma-Louise Jordan
Regieassistenz, Produktionsleitung: Clara Stadler
Kostümassistenz: Noee Rahner
Maske: Isabelle Neu

Technische Leitung: Hanspeter Brutschin
Licht und Technik: Georg Berkenbrink, Juhani Brutschin, Norbert Haufen, Bernd Höfflin, Cornelia Winterholler

Vorstellungen: 21.1.2011

Bildergalerie

Der außergewöhnlicher Veranstaltungsort im Foyer der Hochschule für Musik ähnelte den barocken Aufführungsformen: Das Publikum befand sich meist stehend und ganz nah bei und zwischen den Musikern und Sängern.
Der außergewöhnlicher Veranstaltungsort im Foyer der Hochschule für Musik ähnelte den barocken Aufführungsformen: Das Publikum befand sich meist stehend und ganz nah bei und zwischen den Musikern und Sängern.
Der außergewöhnlicher Veranstaltungsort im Foyer der Hochschule für Musik ähnelte den barocken Aufführungsformen: Das Publikum befand sich meist stehend und ganz nah bei und zwischen den Musikern und Sängern.
Der außergewöhnlicher Veranstaltungsort im Foyer der Hochschule für Musik ähnelte den barocken Aufführungsformen: Das Publikum befand sich meist stehend und ganz nah bei und zwischen den Musikern und Sängern.
Der außergewöhnlicher Veranstaltungsort im Foyer der Hochschule für Musik ähnelte den barocken Aufführungsformen: Das Publikum befand sich meist stehend und ganz nah bei und zwischen den Musikern und Sängern.
Der außergewöhnlicher Veranstaltungsort im Foyer der Hochschule für Musik ähnelte den barocken Aufführungsformen: Das Publikum befand sich meist stehend und ganz nah bei und zwischen den Musikern und Sängern.