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Ab sofort digital verfügbar: Noten von fast 80 Verlagen

Hochschule für Musik Freiburg nutzt das digitale Notenangebot von »nkoda«
Notenblatt mit Flöte auf Notenständer

Die App »nkoda« stellt Musikerinnen und Musikern digitale Noten von fast 80 Verlagen zur Verfügung – insgesamt etwa 30 Millionen Notenseiten mit Musik aus mehreren Jahrhunderten. Ab dem 5. Mai 2022 können auch Studierende und Lehrende der Hochschule für Musik Freiburg dieses Angebot nutzen: Finanziert durch den AStA hat das Bibliotheks-Team eine Lizenz erworben, die allen Hochschulangehörigen zunächst als Testphase bis Ende des Jahres 2022 Zugriff auf »nkoda« verschafft. Dazu müssen Nutzerinnen und Nutzer die App, die auf allen mobilen Endgeräten funktioniert, einfach herunterladen, und sich mit ihren Hochschul-Zugangsdaten einloggen (bei Apple-Produkten sind zwei Apps notwendig). Danach können sie Noten nicht nur auf ihren Geräten speichern und sie online und offline nutzen, sondern sie auch mit anderen teilen, mit Anmerkungen versehen und in eigenen Listen organisieren.

Alle Mitglieder der Hochschule sind eingeladen sich an der Testphase zu beteiligen. Technische Probleme melden Sie bitte an bibliothek@mh-freiburg.de oder direkt an nkoda über das Kontaktformular in der App.

Noten schnell, einfach und papierlos ausleihen

Vertreterinnen und Vertreter des AStA der Hochschule für Musik Freiburg und der Bibliothek haben das Projekt über ein Jahr lang vorbereitet. Die Vorteile für Studierende fasst Fabienne Blömeke vom AStA folgendermaßen zusammen: »Ich finde es toll, dass wir Noten jetzt einfach und schnell ausleihen und untereinander austauschen können – und das zu jeder Zeit und papierlos. Das ist ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung und modernes Studieren.«

Aufbruch in die digitale Zukunft des Musizierens

In »nkoda« seien Noten vieler großer Verlage abrufbar, unter anderem von »Boosey & Hawkes«, Ricordi, Bärenreiter oder »Breitkopf & Härtel«, erklärt Ursula Wild, Leiterin der Bibliothek. Immer mehr Musikerinnen und Musiker nutzten digitale Noten, manche Chöre und Orchester hätten sich inzwischen sogar ganz von Noten auf Papier verabschiedet. »Wir freuen uns sehr darüber, dass wir ›nkoda‹ nach einer umfassenden Vorbereitungsphase gemeinsam mit dem AStA jetzt allen Hochschulangehörigen zur Verfügung stellen können. Damit erfolgt ein weiterer Schritt in eine digitalere Zukunft«, sagt Ursula Wild.

»nkoda« funktioniert auf allen gängigen Endgeräten und steht in vielen App-Stores (zum Beispiel im »Apple App Store«, in »Google Play« oder im »Microsoft Store«) zur Verfügung.

Eine Anleitung zum Login in »nkoda« gibt es auf unserer Website.

Zum Login geht es auf der Datenbanken-Seite der Bibliothek unter »nkoda« oder direkt auf der Website von »nkoda« .

Foto: Elsa Zherebchuk

 

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