Historische Aufführungspraxis
Lehrkräfte
Prof. Dr. Hans Aerts (Musiktheorie)
Prof. Jean-Christophe Dijoux (Cembalo)
Prof. David Franke (Orgel/Orgelimprovisation)
Prof. Gottfried von der Goltz (Barockvioline)
Prof. Stefan Temmingh (Blockflöte)
Thomas Boysen (Laute)
Teun Braken (Generalbass)
Ann-Kathrin Brüggemann (Barockoboe)
Pol Centelles (Barockfagott)
Christoph Dangel (Barockcello)
Daniela Lieb (Traversflöte)
Martin Müller (Cembalo)
Geerten Rooze (Barocktrompete)
Angebotene Studiengänge
Master Musik
Master Musik als 4-semestriger Studiengang nach einem einschlägigen Bachelor-Abschluss.
Wesentliche Studienschwerpunkte
Hauptfachinstrument, Historische Aufführungspraxis, Ensemble, Generalbass, Wahlpflichtmodul Musikwissenschaft/Theorie, Wahlmodule, Masterthesis
Anforderungen in der Eignungsprüfung
Instrumentalvortrag von drei Werken aus unterschiedlichen Stilrichtungen.
Für Blockflöte: Eins der drei Werke soll entweder eine eigene Diminution eines Madrigales oder eine eigene Verzierung eines hochbarocken italienischen langsamen Satzes oder eine eigene Bearbeitung einer barocken Sonate für Violine oder Traversflöte sein.
Für Historische Aufführungspraxis–Generalbass:
Aus dem Bereich des basso continuo (17./18. Jahrhundert)
- ein vorbereitetes Werk
- ein unvorbereitetes Werk (15 Minuten Vorbereitungszeit) mit Beteiligung eines Solo-Instruments oder einer Sängerin/eines Sängers
- ein Solostück von Johann Sebastian Bach
Dauer: circa 20 Minuten.
Die Zulassung zur Eignungsprüfung setzt voraus, dass mit den Bewerbungsunterlagen Folgendes eingereicht wird: ein selbst verfasstes Schriftstück zum Thema „historische Aufführungspraxis“ beziehungsweise Musikwissenschaft beziehungsweise Musikanalyse (akzeptierte Schriftsprachen: Deutsch, Englisch, Französisch).
(Auszug aus der Immatrikulationssatzung; siehe dort auch die allgemeinen Prüfungsanforderungen.)
Weitere Hinweise zur Eignungsprüfung (Anmeldung, Termine, formale Anforderungen)