Art in Motion 2018 – Symposium unter Freiburger Beteiligung

Im Zentrum der Tagung (T4X2) standen dieses Jahr Beziehungen zwischen Training und Kreativität. In zahlreichen Workshops wurden alternative Übestrategien und Kreativität mit künstlerischer und sportlicher Hochleistung in Verbindung gebracht. Eingeladen waren Vortragende aus den USA, aus Australien, Russland, Großbritannien, Norwegen, Österreich, der Schweiz und Deutschland, um sich diesem Thema zu widmen.

Das Freiburger Institut für Musikermedizin war in München aktiv vertreten: Dr. Manfred Nusseck hielt einen Vortrag zu Bewegungsanalyse in kreativen musikalischen Darbietungen. Dabei ging er auf Grundlagen der Bewegungen beim Musizieren sowie auf Forschungsergebnisse eigener Untersuchungen bei Klarinettenspielerinnen und -spielern ein. Prof. Dr. Claudia Spahn und Anna Immerz stellten in ihrem Workshop „Auf die Forschung hören: Körperarbeit in das tägliche Üben einbauen“ ein pädagogisches Konzept vor, welches Musikerinnen und Musiker dabei unterstützt, erlernte Körpertechniken in die tägliche Übe-Praxis mit ihrem Instrument oder ihrer Stimme zu integrieren. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht und stießen auf reges Interesse bei den Teilnehmenden des Symposiums.

Weitere Informationen unter: http://fim.mh-freiburg.de/