Andrei Gologan

Solistische und Kammermusikalische Laufbahn:

Von der Süddeutschen Zeitung als ein Lyriker des Klavierspiels bezeichnet.
Zusammenarbeit mit namhaften Orchestern wie der Camerata Salzburg, den Kiewer Philharmonikern, dem Transylvania State Symphony Orchestra und dem Sándor Végh Chamber Orchestra.
Auftritte in bedeutenden Sälen wie dem Pierre-Boulez-Saal, der Wigmore Hall, dem Herkulessaal München und der Berliner Philharmonie. Auf Einladung von Sir András Schiff Teil des Building Bridges-Förderprojekts, mit Debütkonzerten unter anderem im Konzerthaus Berlin, deSingel Antwerp und Beethovenhaus Bonn.
Gastauftritte bei einigen der bedeutendsten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, der Salzburger Mozartwoche, dem Enescu Festival und dem Heidelberger Frühling.
Auftritte bei renommierten Kammermusikfestivals wie dem Mecklenburg-Vorpommern Festival, den Schwetzinger SWR Festspielen, dem Lockenhaus Festival und dem Krzyżowa Music Festival.
Zusammenarbeit mit international renommierten Ensembles wie dem Amatis Trio und dem Caerus Ensemble.

Künstlerische Prägung:

Studium am Mozarteum Salzburg bei Pavel Gililov und an der HfMT Köln bei Claudio Martinez-Mehner.
Entscheidende Einflüsse durch Unterricht bei Sir András Schiff, Richard Goode, Daniel Barenboim, Ferenc Rados.

Künstlerische Leitung & Projekte:

2020 Gründung der virtuellen Konzertreihe ONLINE & talks mit über 20 Kammermusikkonzerten während der Pandemie, ausgestrahlt auf FS1.
Mitgründer und künstlerischer Leiter des internationalen Buzz Kammermusikfestivals in Obertrum am See.
Veröffentlichung der Debüt-CD in 2025 mit Werken von Brahms. Eine Koproduktion mit Deutschlandfunk und Evidence Classics.